Urban Supply Chain

Urban Supply Chain Symposium

LEVI war als Sponsor und Aussteller beim Urban Supply Chain Symposium an der HTW Berlin.


Zum zweiten Mal trafen sich die Vertreter von Kommunen und Verwaltung mit der Rad-, Verkehr-, und Logistikbranche, um über die Lieferketten, insbesondere über die letzte Meile, zu sprechen.


Die Vorträge drehten sich vor allem um die Probleme mit der die Branche zu kämpfen hat, aber auch um die existierenden Hürden, die die Szene ausbremsen.



Hierzu zählen etwa fehlende Infrastruktur, Kostendruck aber auch die schwierige Integrierung neuer Verkehrskonzepte in bestehende Strukturen. Gleichzeitig wurden aber auch positive Beispiele dargelegt, etwa das Projekt MOVE21 in Hamburg, wie es aussehen kann, wenn es richtig gemacht wird. Zu guter Letzt wurden auch Lösungen erarbeitet, etwa wie Anreize aussehen müssen, um das Paketaufkommen in der Zukunft mit neuen Regeln bewältigen zu können Hierfür fanden sich die Teilnehmer in kleineren Arbeitsgruppen, die sich zu verschiedenen Fachfragen ausgetauscht haben. Heraus kam eine vielzahle innovativer Ansätze, etwa eine neue Lieferstruktur, bei der die Lieferung an die Haustür eine Besonderheit sein soll und Paketstationen mehr Gewicht bekommen sollen.


Großer Kritikpunkt und Konsens unter den Logistikern herrscht über die Tatsache, dass bei der Stadt- und Quartiersplanung die Logistik nach wie vor kaum oder gar keine Rolle spielt, obwohl das Paketaufkommen weiter stetig steigt und vielfältige Konzepte vorhanden sind.


Alles in allem ergab die Veranstaltung eine gute Momentaufnahme der Situation bei der Last Mile Delivery und die Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, wenn die Transformation des Stadtverkehrs gelingen soll.

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